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Es beginnt mit einer Idee - kopfbunt

Montag, 16. Februar 2009 um 13:17 Uhr

FaceBook – Terms Of Service

Das ist mal wieder eine Schlagzeile, die ich an euch weiterreichen möchte. Wer überlegt ein FaceBook-Profil anzulegen, der sollte das hier (engl.) mal gelesen haben … und wer es auf deutsch braucht sollte hier entlang klicken.

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4 Kommentare zu “FaceBook – Terms Of Service”


  1. Kai (#)

    Und die Konsequenz? Auch wer es weiterbetreiben will sollte mal nachdenken was er macht…

    Antwort


  2. Malte Christensen (#)

    Das denke ich auch! Man sollte mittlerweile davon ausgehen, dass alles was man ins Netz stellt da auch bleibt. Die Sensibilisierung für diese Problematik ist schon wichtig. Ich bin der Meinung, dass sich die Wahrnehmung von »Ausrutschern« allerdings in Zukunft auch stark verändern wird.

    Ich denke in Zukunft wird es normal sein, dass auch die »Manager« Inhalte von »Ausrutschern« im Netz haben. Die klassische »WeißeWeste« wird es dann wohl nicht mehr geben, denn die hat meiner Meinung nach eh fast niemand!

    Im Moment ist es aus meiner Sicht schwer, da das Medium und deren Nutzung neu ist. Da treffen »alte« auf »neue« Ansichten … was passiert? … das wird sich zeigen.

    Antwort


  3. ROB! (#)

    @Malte Christensen: … meinst du, man sollte als »Frosch« nicht aus dem »Topf« springen, wenn das Wasser warm wird, weil es ein »neuer Topf« ist?

    Ein mögliches späteres redesignen deines Contents ( z.B. Photoshop with your face, … ) als /Ausrutscher / zu bezeichen, falls du dies gemeint haben solltest, finde ich sehr bedenklich…

    Persönlichkeitsrechte find ich toll! ..und diese als / Ansichten / zu definieren… fraglich.

    / … was passiert? … das wird sich zeigen. / – oder du machst was.

    ;-)

    Antwort


  4. Malte Christensen (#)

    @ROB!: Ich kann deine Bedenken verstehen. Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass man gleich aus dem »Topf (SocialServices)« springen muss. Nur sollte man als intelligenter »Frosch (User)« darauf achten, dass das »Wasser« wohl temperiert bleibt in dem ich aufpasse was ich in den »Topf« packe.

    Die SocialServices sind für mich nicht nur »böse Datenschleudern«, sondern haben auch viel Positives, wenn man sie bewusst nutzt. Die Einschnitte in die Persönlichkeitsrechte kann ich nicht wirklich beurteilen … aber auch in bin Fan von diesen :P

    Ich denke das ist wie mit der Benutzung ALLER externen Services von Banken, Telekommunkationsunternehmen, Suchmaschinen, Finanzämtern und co. … ich kann als User, Mensch, Kunde und Partner vertrauen und bei Missbrauch sollte ich Konsequenzen ziehen.

    Es gilt jedoch auch hier: »Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.«

    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass an vielen Stellen persönliche Daten als »heiße Ware« dedealt werden … was die Zukunft bringt … ich bleibe wachsam!

    Antwort