Sonntag Morgen – neunundzwanzig
YEAH, Sonntag Morgen – was soll ich sagen, außer dass er vielleicht genial wird. In den vergangenen Tagen gab es viel »Grau« und Regen, aber es liegt doch auch irgendwie an uns – Jammern ist Bullshit! Brecht aus dem Alltag aus und entdeckt die kleinen Feinheiten und schönen Dinge in den Straßen, Parks und in eurer Umgebung – Es ist Sonntag!
Mal ganz im Ernst – es liegt doch oft an uns selbst, wie wir die Umgebung wahrnehmen. Also liebe kopfbunte Menschen da draußen. Packt die Gute-Laune-Rollen aus und färbt damit eure Wahrnehmung ein. Reulf zeigt euch wie das geht … Habt einen wundervollen Tag und spendet Gedanken, Mitmenschen und Umwelt ordentlich Farbe – Rock on!
In a black & white Paris, little creatures with paintbrush decide to brighten up the city …
Reulf is student project from University of Paris VIII directed by Quentin Carnicelli, Charles Klipfel & Jean-François Jégo as part of our graduate program in Arts and Technologies de l’Image. Music composed by Robert le magnifique & Olivier Mellano.
Fogeljunge (#)
12. Juli 2009, 16:11 Uhr
Sag mir woraus sind die Farben?
Sind sie aus Licht und wo sind sie bei Nacht?
http://www.youtube.com/watch?v=Z_07OiZgHlA
Antwort
Ben (#)
12. Juli 2009, 16:17 Uhr
Schwarz Schwarz Schwarz !
Weil man mit einer Farbe, die keine ist, so wundervolle Dinge bunt malen kann. Kopfbunt eben. Kopfkino. Kreativität ist immer das, was du daraus machst.
Antwort
Malte Christensen (#)
12. Juli 2009, 16:30 Uhr
Farben sind immer da … selbst wenn man die Augen schließt ;-) »Der Kopf ist bunt, damit das denken seine Farbe ändern kann.« Ich hoffe ihr macht heute auch noch ein wenig analogkram – nicht so wie ich, der heute vor der Kiste sitzt und buntes Design klickt. Gleich gibts ne Pause mit lecker buntem Eis – YEAH!
Antwort
alex (#)
13. Juli 2009, 14:28 Uhr
yeah, richtig geil. bringt auch super dieses sonntagsfeeling rüber. bin begeistert.
Antwort
Ben (#)
14. Juli 2009, 11:28 Uhr
Analogkram – den hab ich heute hinter mir. 3 Stunden OP am Bein. Das reicht an analogen Erfahrungen. Jetzt aber wieder ab in die virtuelle Welt, da tut es nicht ganz so weh.
Antwort