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Es beginnt mit einer Idee - kopfbunt

Samstag, 01. November 2008 um 08:00 Uhr

last.fm – Musik a la web2.0

last.fm - Musik

last.fm kann ich jedem nur empfehlen, der am Rechner gern kostenlos seine eigene Musik hören will. Man kann sich seine Lieblingstracks kostenlos im Internet anhören, sich Playlists zusammenstellen oder die eigens von der Software empfohlene Playlist anhören. Last.fm lernt was du magst und wird mit der Zeit immer präziser. Es funktioniert ähnlich wie die Empfehlungen bei Amazon. last.fm passt sich deinem Hörverhalten anhand von deinen Favoriten, deinen Klicks, Empfehlungen, Kommentaren usw. an.

Eigener last.fm-Player als Desktopanwendung

Damit ihr nicht permanent auf der Website von last.fm verweilen müsst, bietet last.fm eine eigene Desktopanwendung, bzw. ein eigenen last.fm-Player zum Download an mitdem ihr eure Musik anhören und verwalten könnt.
Du kannst last.fm auch mit deinem Mediaplayer oder iTunes verbinden.

Firefox-Plugin für last.fm

Ich nutze in Verbindung mit last.fm die FireFox-Erweiterung Fire.fm. Ihr könnt mit der Erweiterung last.fm aus dem Browser heraus ansteuern, z.B. Eure Favoriten hinzufügen oder einfach nur einen Song weiterspringen.

Wikipedia zu last.fm

Last.fm ist ein Internetradio auf Basis von sozialer Software („personalised online radio station“), das entwickelt wurde, um Nutzern auf Basis ihrer Hörgewohnheiten neue Musik, Menschen mit ähnlichem Musikgeschmack und Konzerte in ihrer Umgebung empfehlen zu können.wikipedia.de

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4 Kommentare zu “last.fm – Musik a la web2.0”


  1. Attila (#)

    Uzze uzze uzze!

    Antwort


  2. eric (#)

    was ist das denn für ne sch*****, lass mich doch nicht von einem computer analüsieren und mir diktieren was ich gut finde.

    Antwort


  3. Malte Christensen (#)

    @ eric: Das ist wirklich so eine Sache mit dem Datenschutz. Ich bin froh, dass sich überhaupt noch jemand Gedanken macht.

    Du kannst allerdings mit einigen Bordmitteln (FireFox-Extensions) und ein wenig Nachdenken deine »Spuren« und persönlichen Details ganz gut verwischen.

    Es gibt meiner Meingung nach ganz andere »Evil« im Internet und auch die Politik des Landes, die mich da wesentlich besorgter machen als die Musikindustrie ;-)

    Antwort


  4. eric (#)

    hola.

    vor firefox habe ich auch angst, der neue weiß wo du bist und schaltet werbung aus der umgebung…. trotzdem hast du recht es gibt schlimmeres, rege mich trotzdem schon über solche einschnitte auf. peace.

    Antwort